
Als kompetitive Hemmung wird in der Biochemie ein Vorgang bezeichnet, bei dem ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat. Kompetitive Inhibitoren sind Substanzen, die mit dem Substrat um die Bindungsstelle im aktiven Zentrum des Enzyms konkurrieren. Sie werden n....
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https://bfw.ac.at/rz/wlv.lexikon?keywin=3269

Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat. Die entsprechenden antagonistischen Substanzen bezeichnet man als kompetit...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetitive_Hemmung

Unter kompetitiver Hemmung verteht man die Hemmung der Enzymaktivität durch Substanzen, die dem natürlichen Substrat ähneln und sich deshalb am aktiven Zentrum des Enzyms anlagern, jedoch nicht umgesetzt werden. Diese Substanzen nennt man kompetitive Inhibitoren. Kompetetive Inhibitoren blockieren somit das aktive Zent...
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Verdrängungshemmung: Hemmung der Enzymkatalyse durch Inhibitoren, die durch Erhöhung der Substratkonzentration aufgehoben werden kann
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42780

Biochemischer Vorgang, bei dem ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren. Dabei hat der Antagonist keine biochemische Wirkung
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